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  • …te, den einzigen, dem ich es ganz geöffnet hatte und der jede, auch selbst seine geheimsten Falten kannte. Von keinem andern kann ich dies letzte sagen, nie …Gedächtnis für seine Fehler ganz ausgestorben, und ich habe nur eines für seine Tugenden. Ich füge dieses hinzu, damit Du etwa nicht glaubst, daß mein Lo
    19 KB (3.368 Wörter) - 19:50, 25. Jul. 2011
  • …hätte prägen lassen, seine Kammerherrn und seine Pferde abgeschafft hätte, seine ganze Familie ihm darin gefolgt wäre, und er, nach diesem Beispiel, gefrag
    6 KB (1.000 Wörter) - 15:34, 7. Aug. 2011
  • <p>Gesetzt, Du fragtest mich, <i>welcher von zwei Eheleuten, deren jeder seine Pflichten gegen den andern erfüllt, am meisten bei dem früheren Tode des …der Frau ist; daß daher der Mann <i>nicht mit allen</i> seinen Kräften für seine Frau, die Frau hingegen mit ihrer <i>ganzen Seele</i> für den Mann wirkt;
    8 KB (1.350 Wörter) - 14:36, 19. Jul. 2011
  • …wo sie so nötig war, Platz gefunden hat, und daß <i>jeder</i> Unglückliche seine Zuflucht findet in dieser katholischen Anstalt, wäre es auch ein Protestan …gen, kaum die Kraft den stechenden Atem zu schöpfen - nicht verrückt waren seine Gehirnsnerven aber matt, ganz entkräftet, nicht fähig seiner Seele zu geh
    20 KB (3.547 Wörter) - 09:14, 20. Jul. 2011
  • …, dann erst verwelkt das Leben, dann bleicht es aus, dann verliert es alle seine bunten Farben - Wie viele Freuden habe ich auf dieser Reise genossen, wie… …ng folgend, den Rebenhügel nicht, sondern umgeht ihn, mit beruhigtem Laufe seine blumigen Füße ihm küssend -</p>
    20 KB (3.691 Wörter) - 09:01, 7. Aug. 2011
  • studierte, um seine Mühe zu belohnen. erstaunte über seine Erklärung, da ich vorher auch nicht das
    5 KB (923 Wörter) - 11:52, 4. Dez. 2013
  • seine Wünsche und wußte mich so gut in seinem sonderbaren Monaten erfuhr ich endlich durch seine Schwestern wo er
    5 KB (773 Wörter) - 15:33, 4. Dez. 2013
  • …r sie aus allen Gesichtspunkten betrachtet und beleuchtet habe. Aber gegen seine Überzeugung glauben, heißt glauben, was man nicht glaubt, ist unmöglich. …t, mich einem vernünftigen Manne gerade und ohne Rückhalt mitzuteilen, und seine Meinung mit der meinigen vergleichen zu können. Allen, die um meinen Entsc
    32 KB (5.634 Wörter) - 13:36, 6. Jun. 2011
  • wie seine ehemalige Braut vermieden, einander zu sehen, zu, die er wieder seine goldene Schwester nannte, und forderte
    2 KB (285 Wörter) - 09:50, 6. Dez. 2013
  • Seine Verstimmung über sein Schicksal steigerte sich gegen mußte seine glühende Liebe für sein Vaterland dasselbe
    2 KB (229 Wörter) - 10:02, 6. Dez. 2013
  • …ichts weiter zu tun, als mich zu wärmen und zu sonnen in den Strahlen, die seine Spiegelfläche auf mich zurückwirft.</p> …urchbricht den Rebenhügel nicht, sondern umgeht ihn, mit beruhigtem Laufe, seine blumigen Füße ihm küssend -</p>
    18 KB (3.337 Wörter) - 09:19, 20. Jul. 2011
  • seine Entlassung beim Train habe und mich nun bäte, ihm eine 5. daß seine Mutter in Rathenow wohnt, daß er und seine
    2 KB (314 Wörter) - 11:12, 6. Dez. 2013
  • …e nach, ist der Gedanke, daß es bei dem Menschen, wie bei dem Spiegel, auf seine eigne Beschaffenheit ankommt, wie fremde Gegenstände auf ihn einwirken sol …es freilich seine geringfügige Bestimmung früher erreichen, als der Mensch seine unendlich schwere und mannigfaltige - nicht wahr, das wolltest Du sagen?</p
    10 KB (1.800 Wörter) - 09:31, 20. Jul. 2011
  • …ennuyiert. Auch ist es etwas ganz Gewöhnliches, einen toten Körper in der Seine oder auf der Straße zu finden. Ein solcher wird dann in einem an dem Pont …seinen Kuckkasten oder fesselt sie, wenigstens auf ein paar Minuten, durch seine Sprünge und Faxen. Selbst mit dem Schauspiele oder mit der Oper, die um 11
    15 KB (2.596 Wörter) - 09:06, 7. Aug. 2011
  • gnädiger gütiger König glaube nicht, daß seine Jugendabenteuer, seine dichterischen Schrollen mir unbekannt sind, alle
    4 KB (663 Wörter) - 11:27, 14. Dez. 2013
  • seine Erben daher denselben nicht sofort angetreten haben. So könnte, angesucht hat, und da seine Voraussetzung, als ob eins
    7 KB (1.144 Wörter) - 14:12, 9. Dez. 2013
  • In einer stürmischen Nacht befreit er seine Feindin, sollten des Nachts seine Burg erstürmen, und ihre Zofe
    4 KB (699 Wörter) - 11:28, 12. Dez. 2013
  • ihn und für seine Familie. Seine Krankheit hat damit begonnen, mehr und mehr zugenommen und zuletzt hat er seine Frau
    2 KB (330 Wörter) - 15:00, 5. Dez. 2013
  • …nd seines Körpers streben nach diesem gemeinschaftlichen Ziele. Nie werden seine Worte seinen Handlungen, oder umgekehrt, widersprechen, für jede seiner Ä …nder, die sie ihm verzehren helfen, da drückt er wehmütig fremde Kinder an seine Brust und reicht ihnen von seinem Überflusse. - Täusche Dich daher nicht,
    16 KB (2.737 Wörter) - 08:16, 3. Jul. 2011
  • er späterhin durch seine dramatischen Dichtungen und seinen auf ihn sein mußte. Denn meine Frau war seine erste
    3 KB (416 Wörter) - 09:55, 6. Dez. 2013
  • …enschen, der ihn von seiner Liebe nicht ausschloß, nicht mit bitterm Groll seine Geschwister beneiden, die mit ihm nur zu gleichen Teilen gingen, nicht zür …erfüllt wurde, wer von jenem großen Vermächtnis, von dessen Überfluß alle seine Brüder schwelgen, auch nicht einmal den Pflichtteil erhalten hat, der steh
    10 KB (1.772 Wörter) - 08:35, 20. Jul. 2011
  • Herzen, daß man seine Großmut erkennen, und daß es ihm gelingen möge, durch seine Liebe zum Schicklichen so zu
    2 KB (367 Wörter) - 16:37, 13. Dez. 2013
  • …ück, und versetzt sich in das holde, freundliche Tal von Dresden, das mehr seine Heimat ist, als das stolze, ungezügelte, ungeheure Paris. Da fand er Wohlw …cht den Rebenhügel nicht, sondern umgeht ihn, mit beruhigtem Laufe dankbar seine blumigen Füße ihm küssend -</p>
    18 KB (3.357 Wörter) - 08:56, 7. Aug. 2011
  • Brocken seine Bekannten in Erstaunen zu setzen. geworden, war es auch um seine gemütliche Gaumenlust geschehen.
    8 KB (1.246 Wörter) - 08:18, 14. Dez. 2013
  • heran und spannte über unsern Häuptern seine antiquarischen gleich seine Anzeige. Als aber auf den Lärm von zwei Spionen
    10 KB (1.666 Wörter) - 08:13, 12. Dez. 2013
  • seine Wirkung tat. Manchmal zwar wollte er nach der leidigen Berliner Art auch imponieren, was seine Gediegenheit am
    9 KB (1.415 Wörter) - 08:28, 12. Dez. 2013
  • seine jähe Hitze machte mich vorsichtig und so zog ich mich toten Franzosen aus der Tasche zog; er war an seine Eltern
    4 KB (694 Wörter) - 08:39, 12. Dez. 2013
  • Inzwischen hatte seine Familie [*]<ref>Gemeint ist wohl Marie v. Kleist.</ref> eine hohe Person f� in einem solchen Falle verrät sich durch Schweigen. Seine
    3 KB (370 Wörter) - 11:14, 14. Dez. 2013
  • …n hat. Und doch wissen Sie, daß ich mich mehr vielleicht als irgend einer, seine Verwandten selbst nicht ausgenommen, für ihn interessierte. Der gute Pierr …nd besonders sein Sie ruhig wegen der Schillerschen Todesart. Es hat damit seine guten Wege. Ich habe nichts mehr von einem so grausamen Anfall der Begeiste
    4 KB (773 Wörter) - 15:26, 7. Aug. 2011
  • gewidmet, und wünscht jetzt, durch seine äußern auch würden seine mathematischen Kenntnisse beim Bauwesen,
    3 KB (501 Wörter) - 12:46, 4. Dez. 2013
  • selbst den Versuch, seine Dramen auf die Bühne zu bringen, zu hintertreiben, wie seine Zerstreutheit, seine Art zu reden und
    2 KB (281 Wörter) - 12:59, 14. Dez. 2013
  • Bisher herrschten seine Vorbilder, Shakespeare und Auch auf seine Verhältnisse hatte der traurige Krieg die
    2 KB (248 Wörter) - 16:35, 9. Dez. 2013
  • dramatischen Fach, seine Versuche Aufmerksamkeit, seine alles, was dieser junge Dichter, bis jetzt, über seine Produkte
    3 KB (454 Wörter) - 14:51, 12. Dez. 2013
  • seine Perücke verbrannt zu haben angibt, im bloßen Kopfe ist, beweist seine Unkunde jeder dramatischen Regel.
    3 KB (463 Wörter) - 16:25, 10. Dez. 2013
  • …Vertreter der Adeligen des nahen Ritterkantons Kraichgau, der zu Heilbronn seine Kanzlei hatte") geboren (Lang, 32) …Kreise, die seinem weiteren Leben eine Rolle zu spielen scheint, obgleich seine eigene Zugehörigkeit zu dieser Loge sich nicht erweisen läßt." (Lang, 79
    6 KB (824 Wörter) - 06:24, 17. Sep. 2006
  • würde, so brachte mich seine Ankunft in peinliche Verwirrung, Herzensgüte und vergaß auch seine öfterern Entmutigungen
    3 KB (460 Wörter) - 14:32, 5. Dez. 2013
  • …in ihrem Blute. Man weiß nicht, ob jedes sich selbst, oder ob Kleist erst seine Geliebte, dann sich erschossen habe. Wie man glaubt, hat die Überzeugung,
    2 KB (263 Wörter) - 15:46, 14. Jan. 2012
  • sind nicht ohne Witz und meist gegen seine eignen ::Er zerlegt jetzt den Strahl, den seine Jugend sonst warf.<br />
    6 KB (982 Wörter) - 11:52, 11. Dez. 2013
  • …me Herz leer ausgehen muß, dann ist es eine wahre Freude, sich einmal ganz seine Ergießungen zu überlassen; ja es ist selbst nötig, daß man es zuweilen …erde. Der Kaufmann Scholz ist seines Arrests entlassen, statt seiner sitzt seine Frau - warum? das hast Du schon zu Anfange der ganzen Geschichte vorausgese
    15 KB (2.671 Wörter) - 08:20, 3. Jul. 2011
  • gab er mir voll Vertraun seine Hand, und hat mir auch nie das kann versichern, daß ich es nie bereut habe, nicht seine Frau
    2 KB (268 Wörter) - 09:58, 6. Dez. 2013
  • …aber dennoch den Kampf mit ihm um Deine Liebe nicht scheuen. Denn obgleich seine Waffen heller funkeln als meine, so habe ich doch ein Herz, das sich mit de
    8 KB (1.504 Wörter) - 08:41, 20. Jul. 2011
  • …was er tat, wenn nicht aus dem Kreise wütender Verfolger seine Mutter und seine Jünger feuchte Blicke des Entzückens auf ihn geworfen hätten.</p>
    16 KB (2.949 Wörter) - 09:01, 20. Jul. 2011
  • …kam die Reform an dem Körper, seine Haltung ward edler, sein Gang sichrer, seine Bewegungen zierlicher, offner, freimütiger, und hierbei blieb es, wenn die
    11 KB (2.023 Wörter) - 19:46, 25. Jul. 2011
  • …s hervorleuchtet, die vergangne für seine Aufführung, die gegenwärtige für seine Erhaltung, die hervorstechende Absicht, Augen auf sich zu ziehn, und in Erm
    8 KB (1.401 Wörter) - 19:48, 25. Jul. 2011
  • Schon seine Kindheit wurde ihm verbittert, da seine Erzieher die eigentümliche Organisation des Knaben zu beachten nicht der M
    1 KB (176 Wörter) - 09:21, 4. Dez. 2013
  • …Augenblick lebt, lebt für die Zukunft. Ja wer erfüllt eigentlich getreuer seine Bestimmung nach dem Willen der Natur, als der Hausvater, der Landmann? - Ic
    11 KB (2.018 Wörter) - 08:50, 7. Aug. 2011
  • …en, was der Himmel mit uns will, wenn niemand den Zweck seines Daseins und seine Bestimmung kennt, wenn die menschliche Vernunft nicht hinreicht, sich und… …, die ich mir beim Auf- und Untergange der Sonne wiederhole, wie ein Mönch seine drei Gelübde! O um diesen Preis will ich allen Ehrgeiz fahren lassen und a
    13 KB (2.282 Wörter) - 09:03, 7. Aug. 2011
  • …Welt dagegen einwenden möchte, wird mich nicht irre führen. Ein jeder hat seine eigne Art, glücklich zu sein, und niemand darf verlangen, daß man es in d
    12 KB (2.179 Wörter) - 15:02, 11. Jan. 2012
  • …ter Mensch, den man recht lieb haben kann. Seine Rede ist etwas rauh, doch seine Tat ist sanft. - Wir rechneten ohngefähr, daß Du an diesem Tage in Leipzi
    5 KB (889 Wörter) - 09:27, 7. Aug. 2011
  • genug, um seine Idee ganz in sich aufzunehmen und zur vollendeten seine kühne Originalität mit freudiger Bewunderung, und sein
    6 KB (966 Wörter) - 10:53, 9. Dez. 2013
  • Grafen von Götzen seine Verehrung darzubringen, wünschte seine persönliche Stellung durchaus verhindert sei, irgendeinen
    3 KB (549 Wörter) - 07:32, 12. Dez. 2013
  • …en, vor Freude die Sprache verging, und ich zu seinen Füßen niederstürzte, seine Hände mit heißen Küssen überströmend.
    6 KB (1.007 Wörter) - 10:46, 7. Aug. 2011
  • welchem ein Gemüt wie das seine gar bald sich neu gestärkt von feinem Sinne und Verstande, welcher durch seine seltene
    2 KB (287 Wörter) - 09:23, 16. Dez. 2013
  • Seine Familie hatte ihm nämlich durch Empfehlungen die Grabe trägt. Sein Stück mißfiel, und seine eigene Enttäuschung
    1 KB (194 Wörter) - 11:06, 14. Dez. 2013
  • versetzt wurde, und seine Schwestern ihren Begleiter, und wir was er uns darüber sagte, daß seine Schwestern, wir, und noch
    3 KB (562 Wörter) - 11:43, 4. Dez. 2013
  • dichtete er seine Penthesilea. Eines Tages trat er ganz verstört Pfeife in der Hand in seine trat, und ihm sagte: jetzt ist sie tot, traten ihm zwei
    2 KB (260 Wörter) - 12:56, 9. Dez. 2013
  • 4) Der König, für seine Person, geht nach Collberg. wird seine Natur nie verändern; ewig unentschlossen, wird er
    2 KB (351 Wörter) - 11:48, 14. Dez. 2013
  • H. v. Kleists an seine Schwester, der Nichte beider ''(Sembdners Quelle: Kleist, H. v.: Briefe an seine Schwester Ulrike. Hrsg. v. A. Koberstein. Berlin 1860, S. 27)''
    1 KB (168 Wörter) - 11:56, 4. Dez. 2013
  • hat, wozu seine Kärglichkeit beigetragen haben mag, aber wohl wieder anknüpfen, denn seine Liebe zu ihm sei die alte, in der
    4 KB (645 Wörter) - 12:07, 14. Dez. 2013
  • Sieh, ob seine Lage vielleicht so traurig ist, daß er meine Absicht war, das Geld, das seine Schwester mir für ihn
    2 KB (414 Wörter) - 12:11, 14. Dez. 2013
  • der nie in den Wüsten des vielbewegten Weltmeeres seine Fouqué fast allversöhnende Zeit - Buonaparte und seine Franzosen
    2 KB (218 Wörter) - 12:24, 14. Dez. 2013
  • …d, oder in Frankfurt, oder wo Du willst; doch wenn Du siehst, daß es damit seine Richtigkeit hat, alsdann, mein liebstes Mädchen, versuche es noch einmal m …fallen, und wiederhole schriftlich diese Bestimmung an ihn, wenn Du irgend seine Wohnung in Dresden genau erfahren kannst; denn da ich zwischen zwei unglüc
    7 KB (1.164 Wörter) - 16:11, 7. Aug. 2011
  • höchstwahrscheinlich entstand auch seine Leidenschaft vor seine Leidenschaft zu mächtig geworden wäre, um in den
    6 KB (952 Wörter) - 14:08, 14. Dez. 2013
  • Als es Kleist eines Tages schien, seine Freundin habe ganz größten Freundschaftsdienst zu leisten? Seine ritterliche Antwort
    2 KB (360 Wörter) - 15:55, 14. Dez. 2013
  • …nsteins Hause sein können, dem die Schwester die Wirtschaft führt, und der seine Mutter bei sich hat; würdige und angenehme Damen, in deren Gesellschaft Du
    3 KB (511 Wörter) - 14:36, 12. Aug. 2011
  • Seine Braut war anders, als er es sich eingebildet hatte, und Urteil fällten, und tat ihm dies, als Antwort auf seine letzten
    2 KB (236 Wörter) - 15:40, 4. Dez. 2013
  • diese seine Originalität auf das Abenteuerlichste zu karikieren, diesem Grunde könnte das Stück vielleicht, als seine eigene
    2 KB (269 Wörter) - 13:34, 12. Dez. 2013
  • wieder denselben durch seine eigene Kraft, bis er endlich in dem Punkte c seine Laufbahn vollendet.
    6 KB (970 Wörter) - 16:54, 4. Dez. 2013
  • und so war seine Legende, der Engel am Grabe des Herrn, wie seine Werke jene antike Bestimmtheit auch nur an sich
    8 KB (1.319 Wörter) - 10:22, 10. Dez. 2013
  • sehr ähnlich gewesen sein soll, hatte seine Freundin, Frau Lohse, welchen sie darauflegt, bezeugt seine Ähnlichkeit. &#91;[[Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 555)|LS 555]]&#9
    2 KB (286 Wörter) - 14:42, 15. Dez. 2013
  • seinen Zorn auf seine Weise ausdrückend. Ich weiß nicht, was wünschte Heinrich, daß ich möchte seine liebe Aar-Insel
    5 KB (874 Wörter) - 08:56, 5. Dez. 2013
  • Seine ehemalige ''Braut'' und ''Frl. v. Zenge,'' sowie General ''Rühle,'' seine nächsten Freunde, finden es doch ''sehr'' ähnlich. Tieck hat
    825 Bytes (115 Wörter) - 14:59, 15. Dez. 2013
  • Diener und Wirt zusammenrief und anfing, seine Befehle vom sächs. Garde du Corps. Er nahm 1809 seine Entlassung und trat später in
    3 KB (428 Wörter) - 10:56, 10. Dez. 2013
  • '''Ferdinand Grimm an seine Brüder. Berlin, 23. Mai 1818''' seine Frau liegt daneben. Von der Anhöhe, ein geräumiger mit
    2 KB (239 Wörter) - 15:23, 15. Dez. 2013
  • '''Karl Förster an seine Frau. Berlin, 29. Mai 1828''' seine Geliebte erschoß, gab Anlaß zu trüben Betrachtungen.
    827 Bytes (116 Wörter) - 15:25, 15. Dez. 2013
  • …Hause ging. Vor allem aber hat Schleiermacher kalt und herzlos gesprochen, seine untadelhaft logisch verschränkten, mit der besten Moral gesättigten Perio
    2 KB (263 Wörter) - 12:05, 12. Dez. 2013
  • sie zu unterdrücken, wozu seine Art zu handeln gewaltsam und seine Macht groß genug ist. Man will also warten bis zu
    2 KB (255 Wörter) - 17:08, 12. Dez. 2013
  • seine Bestimmung zu erfüllen, einst etwas viel Besseres machen, als seine ''Familie Schroffenstein;'' unmöglich aber hätte
    5 KB (840 Wörter) - 10:28, 5. Dez. 2013
  • waren. Nach Tische mit Wieland über Kleist, seine Penthesilea ''1. März'': Über Asts Journal und seine Erhebung Friedrich
    2 KB (343 Wörter) - 15:44, 10. Dez. 2013
  • <p>4) Der König, für seine Person, geht nach Kolberg.</p> Mir ahndet, daß die letzte Stunde des Königs geschlagen hat. Er wird seine Natur nie verändern; ewig unentschlossen, wird er alle wohlberechnete Plä
    2 KB (347 Wörter) - 09:47, 5. Mai 2012
  • beliebte, lügenhaften Aufsatzes aus Stettin über seine seine Sache sei, und daß ich nicht eher Beruf fühlte die Anonymität
    2 KB (327 Wörter) - 08:42, 13. Dez. 2013
  • …: jetzt ist sie tot, traten ihm zwei große Tränen in die Augen. Sie kennen seine antike Miene: wenn er die letzten Szenen liest, so sieht man den Tod auf se
    2 KB (348 Wörter) - 16:58, 25. Mär. 2011
  • …: jetzt ist sie tot, traten ihm zwei große Tränen in die Augen. Sie kennen seine antike Miene: wenn er die letzten Szenen liest, so sieht man den Tod auf se
    2 KB (365 Wörter) - 08:45, 26. Mär. 2011
  • sein unerbittlicher Mut, und seine vielleicht noch allzuschroffe seine Gesellschaft erhoben werden sollen. ''Kleine'' Arbeiten, denn
    6 KB (886 Wörter) - 09:12, 11. Dez. 2013
  • auf ihn hat. Seine Penthesilea ist ein Ungeheuer, welches die ewig an der Grenze der Dezenz hinschießt. Seine Geschichte
    2 KB (240 Wörter) - 10:28, 11. Dez. 2013
  • ziemlich oft, und seine Gesellschaft gewährt uns recht viel Stoff zu kämpfen, aber es ist schade, wenn er seine Kraft verschwendet.
    2 KB (336 Wörter) - 10:30, 11. Dez. 2013
  • mit ihm gemeinsam zu sterben. Seine Seele verbitterte sich auch davon, verbrannte seinen »Guiskard« und alle seine Papiere und
    1 KB (193 Wörter) - 15:33, 5. Dez. 2013
  • im Vortrag, seine Art zu demonstrieren, wo er den Satz, in seine Manier durch ''Bilder'' und ''Gleichnisse'' zu ''beweisen,'' sein
    3 KB (410 Wörter) - 11:14, 11. Dez. 2013
  • …freund des Mannes [Adam Müller], der oft bei ihm im Hause war, führte auch seine Freunde dort ein, und unter andern auch Heinrich von Kleist. Zwischen diese …ist nun ungewiß, ob jedes sich selbst den Tod gegeben, oder ob Kleist erst seine Geliebte, dann sich selbst erschossen. Er hat über ihrem Leichnam gelegen.
    2 KB (366 Wörter) - 15:46, 14. Jan. 2012
  • hier seine Dichtung im vertrauten Kreise mehrmals vor und im ganzen erschienen, als Probe abdrucken. Seine vertrauten
    2 KB (228 Wörter) - 09:37, 16. Dez. 2013
  • seine Bitte nach drei Tagen, in denen er sie nicht besuchte, seine Verbindung zumeist aus Abneigung gegen ihn gestört
    2 KB (317 Wörter) - 12:06, 11. Dez. 2013
  • …n Kopf. Bald darauf erschien der Mann, und war untröstlich, denn er liebte seine Frau etc.«
    2 KB (259 Wörter) - 16:00, 14. Jan. 2012
  • ''gewissermaßen'' rechtmäßige Verteidiger, ''doch ohne seine Anregung,'' allem Ernst hat er seine Entlassung den folgenden Tag begehrt.
    4 KB (582 Wörter) - 10:49, 13. Dez. 2013
  • …icht, beide zu fassen. Und in dieser Stellung expediert H. von Kleist erst seine Geliebte und unmittelbar darauf sich selbst. Übrigens waren die Maßregeln
    2 KB (316 Wörter) - 16:25, 14. Jan. 2012
  • …rn zersprengt. – Das was der Verstorbene immer gern wollte und weder durch seine Schauspiele und Gedichte, noch durch sein Abendblatt erreichen konnte: Aufs
    2 KB (303 Wörter) - 16:25, 14. Jan. 2012
  • Sowie seine Ankunft in der Heimat verlautete, eilte seine
    999 Bytes (137 Wörter) - 08:43, 6. Dez. 2013
  • …er Herzog v. Weimar will ihn, nach vollendeter Erziehung seines Sohnes, in seine Dienste nehmen; doch der große, innige und begeisterte Anteil, den er an d
    4 KB (663 Wörter) - 09:49, 27. Mär. 2011
  • und seine Gestalten gehen meistens mit bestimmter ::Des Ganzen seine Wirkung tue. Nun
    4 KB (670 Wörter) - 09:12, 6. Dez. 2013
  • und inwiefern ihm seine Arbeit gelungen sei - dürfte hier die Szene, wo der halb wahnsinnige Johann seine Geliebte
    4 KB (674 Wörter) - 09:20, 6. Dez. 2013
  • Schiller ist tot. Goethes Genie hat seine herrlichsten Blüten durch seine Familie Schroffenstein berechtigte, wurden in
    1 KB (140 Wörter) - 13:53, 11. Dez. 2013
  • wenn ein anderer sich rühmt, seine Schulden zu bezahlen, so
    2 KB (294 Wörter) - 16:31, 13. Dez. 2013
  • …ine unheilbare Krankheit haben sollte, erklärt haben soll, er hielt es für seine Pflicht, wenn die Ärzte einig wären, der Bruder sei unheilbar, ihn zu ers
    1 KB (210 Wörter) - 15:05, 17. Jan. 2012
  • …n und wieder mit heller Purpurröte die erleuchteten Spitzen hervorblitzen, seine volle Wirkung tut. Aber kein kühler Westwind wehte über die Ruinen, auf w
    16 KB (2.836 Wörter) - 08:39, 20. Jul. 2011
  • war. - Übrigens besagen ja auch seine Quittungen über das
    1 KB (204 Wörter) - 16:41, 13. Dez. 2013
  • …s klägliche Schicksal des mystischen Dichters Heinrich v. Kleist, der erst seine Geliebte und dann sich zu Potsdam ermordete, hat sehr lächerliche Dinge ve
    2 KB (356 Wörter) - 15:11, 17. Jan. 2012
  • diesen Urlaub, so wie es seine Gesundheits-Umstände verstatteten,
    2 KB (315 Wörter) - 10:17, 6. Dez. 2013
  • er seine Anstellung, die ihm wenigstens die Aussicht auf
    2 KB (279 Wörter) - 14:27, 11. Dez. 2013
  • …nichts an Dir selbst, nichts an Deinem Anzuge, nicht das goldne Kreuz, und seine Lage, nicht der harte Reifen, der mich so oft erzürnte, selbst nicht das b
    11 KB (1.943 Wörter) - 08:57, 20. Jul. 2011
  • <p>Ich ging an dem Ufer eines kleinen Waldbachs entlang. Ich lächelte über seine Eilfertigkeit, mit welcher er schwatzhaft und geschmeidig über die Steine
    18 KB (3.164 Wörter) - 09:00, 20. Jul. 2011
  • Kleist! - Apropos! lasse Dir doch von Kleist seine Gedichte aus
    1 KB (146 Wörter) - 17:04, 13. Dez. 2013
  • …hat den Mann auf eine Spielerei geführt. Er ist weiter gegangen, als bloß seine nützliche Galerie von Vögeln und Moosen zu vervollkommnen. Er hat mit all
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  • …r, unwissend, daß er in jeder Stadt, an jedem Orte an Dich dachte, ja, daß seine ganze Reise nichts war als ein langer Gedanke an Dich? - Aber wenn ich denk
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  • durch seine Gendarmerie nach Schloß Joux in Frankreich zu
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  • die beste Gesellschaft, aber der arme Kerl hat seine bittre Not mit
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  • …wahr, ohne Falsch und ohne Ziererei irgendeiner Art gewesen, und daß also seine Tat wenigstens durchaus frei von dem theatralischen Lichte war, welches fal
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  • ich habe billige Bedingungen gemacht, und hoffe jetzt seine
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  • …Erfüllung dieses Wunsches, und als <i>müßte</i> ich <i>unverzüglich</i> an seine Erreichung schreiten - - Aber die Vernunft muß doch auch mitsprechen, und
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  • …rdrang, und nun plötzlich Tauwetter einfiel und der französische Feldherr, seine Armee vor dem Wassertode zu retten, mit der größten Eilfertigkeit zurück
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  • …d wohl dem Leichtsinn der Zeit, der leider zu den überspanntesten Extremen seine Zuflucht nimmt, und oft die heiligsten Bande der Menschheit mit Füßen tri
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  • besänftigen, und seine heilige Wildheit zu zähmen.
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  • …notwendiger brauchte wie ich, dem habe ich alles gegeben.« – Und das hatte seine Richtigkeit.
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  • Seine erste Erziehung erhielt Kleist in Gemeinschaft mit
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  • Es ist Maxime der Klugheit, seine Ruhe in literärischen
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  • habe, durch den er mir mitteilt, daß er und seine beiden
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  • …e Freiheit genommen habe, ihm dies in dem beifolgenden Billett, worauf ich seine Antwort erwarte, zu äußern. Ew. Exzellenz werden das Versehen, womit in d
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  • Bruder die Rückkehr in seine Heimat zu erlauben; ich hoffe,
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  • dieser Mühe größtenteils überheben, und Dich auf seine
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  • Rechenschaft über seine Ansicht und seinen Standpunkt geben
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  • Leopold hat mir seine Einwilligung [zur Verpachtung des
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  • …l verdient, warum mußte der Himmel Dein Los an einen Jüngling knüpfen, den seine seltsam gespannte Seele ewig-unruhig bewegt? Ach, Wilhelmine, Du bist so vi
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  • wenn es seine Kräfte erlauben, gern unterstützen würde. Ich
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  • …werfen könnte. Wer es mit Sorgfalt liebt, moralisch tot ist er schon, denn seine höchste Lebenskraft, nämlich es opfern zu können, modert, indessen er es
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  • eine französische Provinz gebracht worden, und seine Freunde
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  • an Ramdohrs guter Absicht … Seine Kunst-Ansichten
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  • den dortigen Abendzirkel durch seine ungemeinen, geselligen
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  • …dem Quartiermeister Müller, Mauerstraße Nr. 53 als einen kleinen Dank für seine gute Aufnahme und Bewirtung, zu schenken. - Leben Sie recht wohl, mein lieb
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  • …seiner weniger reizenden Seite zu prüfen. Aber nun stelle Dir auch einmal seine reizende vor, und wenn Du mit dem <i>rechten</i> Sinn Vorteile und Nachteil
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  • gedruckt werden. Ich liebe es nicht, daß man seine Dichtungen
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  • '''Theodor Körner an seine Angehörigen. Freiberg, 22. November 1809'''
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  • …um mich sodann allein weiter forthelfen zu können. - Auch wird Lohse, den seine Kunst ernährt, bei mir wohnen, und mir mit Hülfe an die Hand gehen. - Wen
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  • Frieden der Jüngling Heinrich in seine Garnison
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  • …es Grafen Wetter vom Strahle, im Kätchen von Heilbronn, von Kleist, hat er seine Meisterschaft aufs herrlichste an Tag gelegt. Dieses romantische Spiel, obg
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  • werfen, wenn er mir nicht freiwillig seine Frau abtritt.
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  • Denn seine Grundsätze in diesem Puncte gehörten zu den
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  • schloß, als an seine Verwandten und Freunde, tat natürlich sein
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  • …Franckenberg. Er glaubte mich nicht so früh zu sehen, doch freut' es ihm. Seine Verwundrung nahm aber ab, als ich ihm sagte daß Frankfurt a. Oder für mic
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  • Hier verweilten zu der Zeit seine Freunde von Pfuel und
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  • …chten sterben. Ich habe die Hauptstadt dieses Landes verlassen, ich bin an seine Nordküste gewandert, ich werde französische Kriegsdienste nehmen, das Hee
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  • allmächtigen Minister [?] gab, in dessen Händen seine Zukunft
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  • Der Verfasser hat seine Stunden; und wenn er in dem vorhergehenden
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  • …er ein wenig betroffen ein, »wie Sie wollen. Es ist möglich, daß der König seine Meinung von Ihnen ändert; und wenn Sie ihn zu einer Anstellung geneigt mac
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  • Empfang seines Briefes anzuzeigen und ihn um seine Werke zu
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  • Da er sich früher zum Soldaten bestimmt hatte, so war seine
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  • befürchten lassen, er werde seine Begriffe eher verwirren als
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  • 1809 wollte Heinrich nach Wien, um seine Herrmannsschlacht
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  • …e, Euch diesen Menschen vorzustellen, an welchem mir selber alles, bis auf seine Liebe zu mir, so unbegreiflich ist. - Adieu. Viele Grüße an Tanten und di
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  • …e uns immer umgab, nur selten Gelegenheit, mich ihm vertraulich zu nähern. Seine Verhältnisse schienen in dieser Stadt sehr mannigfaltig, selbst ein wenig
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  • ward, häufig selbst darüber mit. Er mochte in seine Studien
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  • seine Rede alle Zuhörer mit sich fort – oft geschah es aber, daß
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  • mir seine Zufriedenheit mit meinen Anordnungen, der Prinz
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  • …ners Quelle: Üchtritz, Maria v.: Erinnerungen an Friedrich v. Üchtritz und seine Zeit in Briefen von ihm und an ihn. Leipzig 1884, S. 341f.)''
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  • …e machten. Den Wunsch, sie zu begleiten, versagte er sich in Rücksicht auf seine Studien. Da aber sechs Wochen später wegen der Frankfurter Margaretenmesse
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  • Kleists Schauspiel »Käthchen von Heilbronn« seine ersten
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  • Krankheit hinderte jedoch seine bisherige Abreiße.
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  • …ners Quelle: Üchtritz, Maria v.: Erinnerungen an Friedrich v. Üchtritz und seine Zeit in Briefen von ihm und an ihn. Leipzig 1884, S. 344)''
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  • Hier mißt er freudig seine Größe,
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  • Gern las er seine Werke den Freunden vor, und Frau [Hedwig]
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  • abbrach, und seine Vorlesungen auf lange Zeit einstellte,
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  • …sein Vaterland (Franken) umgeht, das lebhafteste Interesse zeigt, mich für seine Zwecke zu gewinnen. Die Absicht, die man bei dieser meiner Sendung nach Kö
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  • …rden, das Vorgetragene noch nachzuholen. Gewerbkunde und Staatswirtschaft, seine Hauptkollegia, liest er inzwischen erst im Winter, und ich werde den Sommer
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  • seine aus Shakespeare geschöpften Ideen über das Drama
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  • …t besonders welche Kräfte sich zuweilen im Menschen entwickeln, während er seine Bemühung auf ganz andere gerichtet hat. Was hat der Junge nicht über die
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  • verdient hat, und die er seine goldne Schwester zu nennen
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  • [s. [[Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 185)|LS 185]]], will durch seine beiden Trauerspiele Penthesilea und
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  • '''Gneisenau an seine Frau (Berlin, 2. Dezember 1811)'''
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  • Produktion von Fouqué etc. Seine langen Debatten über
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  • Namen zu borgen, wenn nicht seine Feder, und wir hoffen, daß
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  • am Leben verzweifelte, und seine letzten Hoffnungen auf
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  • tief gekränkt, daß seine im Druck erschienenen Dichtungen so
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  • …gen? Doch - es teilten sich so viele andere, die ihm aufwarten wollten, in seine Aufmerksamkeit; und mein unbescheidnes Herz wäre mit seiner doppelten kaum
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  • auf seine Freunde, und Männer wie Frauen hingen mit Leidenschaft
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  • …hr kleiner Teil der Menschen begreift, was für ein Verderben es ist, unter seine Herrschaft zu kommen. Wir sind die unterjochten Völker der Römer. Es ist
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  • druckt das meiste ohne Honorar, z. B. [Fouqués] Sigurd, seine
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  • …Der Gen. Rüchel, der dem Könige, daß er hergestellt sei, angekündigt, und seine Dienste angeboten hat, hat seit acht Tagen noch keine Antwort erhalten. Auc
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  • Nase spricht sehr viel und durchaus geistreich. Seine
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  • Salina] aufzufordern. Seine Adresse ist: ''Mauerstraße Nr. 53'' - in
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  • machen, auch könne er seine Freiheit nicht so aufopfern.
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  • Anstellung, welche seine Familie wünschte.
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  • …? Der Franzose stirbt eher, und läßt die ganze Welt umkommen, ehe er gegen seine Gesetze verfährt. Diese Lage war inzwischen zu qualvoll, als daß sie mein
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  • wieder hier angekommen, und nachdem ich nun seine übrigen
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  • leichter seine Fäden an, als bereits jene früheren sich lösten,
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  • uns mit voller Stirn zugekehrten Sonnenwagen seine Laufbahn
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  • Thun auf der Aar niederließ, seine Familie Schroffenstein auszuarbeiten.
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  • [Lalande] wohnte, und seine Schwester in männlicher Kleidung
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  • Ton der Stimme; seine Erwiderung lautete: »Madame, ich danke
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  • deutscher Bedienter davon gegangen war und Kleist seine
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  • …n <ref>Sembdners Handexemplar: »[gestrichen: Kleist]</ref> Phuhl kann bald seine
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  • ''(Sembdners Quelle: Kleist, H. v.: Briefe an seine Schwester Ulrike. Hrsg. v. A. Koberstein. Berlin 186o, S. 62)''
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  • Lende der Dame auf dem Rand der Grube. Seine Hände lagen
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  • zuförderst, daß er in der Denata seine 20jährige Freundin,
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  • ''Frankfurt a. d. Oder, den 25. Dez. 1803''. Seine Verlobung mit
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  • viel Strenge oder zu wenig Nachsicht behandeln mag. Seine
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  • seine Verlobung mit Frl. ''Charlotte Wilhelmine v. Zenge'', ältesten
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  • Iffland und seine Verwaltung schmähend, Rache zu üben.
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  • Schweiz wird er krank, und seine Schwester holt ihn ab. &#91;[[Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 88)|LS
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  • drei, jeder wolle seine eigentümliche Ansicht schriftlich ausführen.
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  • 25. [[Februar]]: [[Brief 1795-02-25|Brief]] Hvk an seine Schwester [[Kleist, Ulrike von|Ulrike von Kleist]]
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  • freystehen soll, seine verkehrten Ansichten in Blättern, die in
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  • seitdem ich seine Erzählungen und Käthchen von Heilbronn gelesen
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  • '''Ferdinand Grimm an seine Brüder (Berlin, 25. Dezember 1816)'''
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  • von öffentlichen Ämtern, seine Mußestunden einem
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  • Adam H. ''Müller,'' der sich durch seine ''Vorlesungen über die deutsche Wissenschaft und Literatur''
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  • dem Satyr heimgesuchte ''Phöbus'' hat nun seine ersten Strahlen
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  • Autorität hält. Seine Penthesilea, der Prolog und Epilog
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  • gehoben habe; aber sei es nun, daß seine Ausbildung, wie es
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  • gegenwärtigen Hefte mitgeteilt, bleibt, da seine Ausführung
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  • und [Johannes] Schulze sind entzückt davon, jeder auf seine
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  • …sung geäußert worden, daß der Staat verdienstvolle Schriftsteller, wenn es seine Kräfte erlauben, gern unterstützen würde. Ich bin aber überzeugt, daß
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  • Wie ein Deus ex machina fand sich Kleist und seine Schwester,
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  • …e Freiheit genommen habe, ihm dies in dem beifolgenden Billett, worauf ich seine Antwort erwarte, zu äußern. Ew. Exzellenz werden das Versehen, womit in d
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  • einem ganz eigenen Elemente, das seine aparte Sonne hat. -
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  • '''Ludwig Wieland an seine Schwester Charlotte Geßner. Oßmannstedt, 23. Dezember 1802'''
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  • seine Schauspielsucht jede feste Stellung.
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  • daß seine ursprüngliche Bleistiftzeichnung, die seinem Stiche
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  • und protegiert. Auf seine Anratungen ändert er die Familie
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  • ''(Sembdners Quelle: Kleist, H. v.: Briefe an seine Schwester Ulrike. Hrsg. v. A. Koberstein. Berlin 1860, S. 84)''
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  • seine Strahlen gereift haben, für unschmackhaft erklären. - Den
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  • '''Ferdinand Grimm an seine Brüder. Undatiert [1821]'''
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  • besonders aber das gutgesinnte Publikum aufzufordern, seine
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  • fast ganz und gar verfallen und die Stätte, wo seine Gebeine
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  • Mädchens eingeschlichen hat, die Tür verriegelt, seine Perücke
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  • vorletzten Sommers habe seine Sorgfalt zwar bisher noch halb
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  • …wie rührend mir die Freundschaft dieses Menschen ist, fast so rührend, wie seine Liebe zu seiner Frau. Denn sein Treiben in der Welt, abgerissen und unvolle
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  • …Franckenberg. Er glaubte mich nicht so früh zu sehen, doch freut' es ihm. Seine Verwundrung nahm aber ab, als ich ihm sagte daß Frankfurt a. Oder für mic
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  • Potsdam) der Verfasser sei. Leider war seine Mühe vergebens,
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  • selbst seine Mitspieler die Geduld dabei verloren. Trotz allen
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  • …Franckenberg. Er glaubte mich nicht so früh zu sehen, doch freut' es ihm. Seine Verwundrung nahm aber ab, als ich ihm sagte daß Frankfurt a. Oder für mic
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  • …- mit dem ich mich übrigens auf keine Weise zu vergleichen wage - der alle seine Gedanken über die Kunst, die er übt, auf Farben bezogen hat, so habe ich,
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  • genug; aber auch hier bleibt für seine Metrik, besonders
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  • …ngen erfolgen hierbei. Aber mit denen vom Jan. und Febr. 1806 hat es nicht seine Richtigkeit. Wann hörten denn die Vorschüsse auf? -
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  • Grabstätte bemächtigt, den Toten und seine Grabstätte zu einer
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  • versprach mir, wenn seine Papiere, die sich noch in Dresden
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  • und seine Aufführung von Weimar
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  • …en gesehen hätten. Ja, die Welt ist eine wunderliche Einrichtung! - Es hat seine Richtigkeit, daß wir uns, Jettchen und ich, wir zwei trübsinnige, trübse
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  • [[Seine]] *
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  • …ngen erfolgen hierbei. Aber mit denen vom Jan. und Febr. 1806 hat es nicht seine Richtigkeit. Wann hörten denn die Vorschüsse auf? -
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  • zu Wieland, der ihn ermunterte, seine poetische
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  • gewiß seine Louisdors nicht aufheben. Vergib meinem gerechten
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  • seltsamer Vertraulichkeit seine Taschen herauszög, die Brotkrumen
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  • …Grafen von <i>Eickstedt,</i> der die Güte hatte, mich einladen zu lassen. Seine Gemahlin hatte ich auf <i>Rügen</i> kennen gelernt. Wir bestellten die Pos
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  • die ganze Welt enthüllen mag, in der seine Gestalten leben!
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  • …alten könnten); und einer Erzählung, die Marquise von O.. Adam Müller wird seine ästh. und phil. Vorlesungen geben; und durch günstige Verhältnisse sind
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  • …gedrängt voll Menschen sind. Selbst der Wasserträger setzt an dem Eingange seine Eimer nieder, um ein Weilchen den Apoll vom Belvedere zu betrachten. Ein so
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  • …- Wenigstens bis zum Frühjahr möchte ich hier bleiben. Wieland erzählt mir seine Lebensgeschichte; und ich schreibe sie auf. Er läßt Dich grüßen. Er hat
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  • Pfuel glaubte zuletzt, daß für Kleist und seine Tragödie nichts
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  • …ranckenberg]]. Er glaubte mich nicht so früh zu sehen, doch freut' es ihm. Seine Verwundrung nahm aber ab, als ich ihm sagte daß <i>[[Frankfurt an der Oder
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  • seine Papiere, den ganzen Robert Guiscard. Geht nach Boulogne,
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  • ihn gegen das Publikum zu erbittern suchen, das seine Produkte,
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  • Welt verbrannte Kleist alle seine Papiere, und vernichtete die
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  • …re, das ich Ihnen schreiben, und worum ich Sie bitten möchte, doch man muß seine Freunde nicht zu sehr quälen, leben Sie also wohl, und überzeugen Sie sic
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  • preuß. Staatsverwaltung einzuverleiben, seine Partei genommen
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  • den seine Eigenschaft als preußischer Untertan ihm hier
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  • …ts mit inniger Neigung gefreut! Das ist nun zerstört. Ich war erschüttert: seine Seele schwebte mir vor, und ich hatte Einsicht darein! Der Arme! welch ein
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  • scheint, zur Kenntnis bringen, daß seine Aufnahme in das
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  • Ompteda für seine Beiträge geforderte Inkognito streng
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  • fort war, der Sängerin seine Unhöflichkeit abzubitten. Dies
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  • und her bewegt hat, seine fürchterliche ''Überspannung'', sein
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  • Dienst verwaltet, seine Anstalten und ganzes Tun dem Publikum
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  • der an einem andern Orte sein Leben und seine Verhältnisse
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  • …in demselben hinter einander zwei Schüsse. Der Wirt eilt zurück und findet seine beiden Gäste tot in ihrem Blute!
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  • …vorgefallen. Am 21. November haben sich Heinrich von Kleist, bekannt durch seine Poesien, und Madame Vogel, die sich einander sehr heftig liebten, in einem
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  • ihn zu tun, was vielleicht seine schon längst eingewurzelte
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  • …ß grade auf das Herz der Mad. Vogel, die tot zur Erde fiel. Er lud hierauf seine Pistole und schoß sich durch den Kopf. Kurz darauf kam Hr. Vogel, und fand
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  • seine literarischen Freunde vor. Vielleicht würde ein deutscher
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  • …ren müsse, als keine unbedingte Notwendigkeit vorhanden sei, zum Geistigen seine Zuflucht zu nehmen. Die Menschen sind bekanntlich keine Engel, und sie ware
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  • …thchen von Heilbronn etc. am heiligen See zwischen Berlin und Potsdam erst seine Geliebte, Madame Adolphine Vogel, dann sich selbst, durch Pistolenschüsse.
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  • die Augenbraunen heftig zusammenzog, und seine Kämpfer
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  • ihm gleich empfindet, seine Tat notwendig fand, sie zu billigen
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  • ''(Theodor Körner an seine Eltern. Wien, 4. 12. 1811)''
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  • ''(Gneisenau an seine Frau. Berlin, 2. 12. 1811)''
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  • …natürlichen Todes-Geschichte in Berlin gehört? Kleist der Dichter, schießt seine Geliebte Mde. Vogel tot, und gleich darauf sich selber, beide aus höchstem
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