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[[Straßburg]], 28. [[Juni]] [[1801]] <p>Straßburg, den 28. Juni 1801</p>

…t am Main einen Menschen, den ich fast den <i>besten</i> nennen möchte, in Straßburg eine Frau, die ein fast so weiches fühlbares Herz hat, wie Henriette, - - …genden Tage noch 2 Stunden weiter. In 8 Tagen haben wir ohne auszuruhn von Straßburg bis Paris 120 Poststunden gemacht - Hier nun haben wir sie verkauft, und ni

…t Du Hindenburg wieder gesprochen? Auch die jüngste Schlieben? Ich habe in Straßburg niemanden besucht, vorzüglich darum, weil die Zeit zu kurz war. Denn der s

…cht nach Wien zu gehen, sondern entweder nach <i>Würzburg</i> oder nach <i>Straßburg.</i> Sei ruhig, und wenn das Herzchen unruhig wird, so lies die Instruktion

…</i> Nachricht will ich Dir mitteilen: ich gehe von hier nicht weiter nach Straßburg, sondern bleibe in Würzburg. Eher als Du glaubst, bin ich wieder bei Dir i

…der mich bei meiner Ankunft empfing. Sobald ich sicher war, nicht nach <i>Straßburg</i> reisen zu dürfen, so sah ich voraus, daß ich mich nun hier wohl einig

<p>Seit dem 3. bin ich nun (über Straßburg) in Paris. - Werde ich Ihnen nicht auch etwas von dieser Stadt schreiben m�

[[Brief 1801-06-28|28. 6. 1801]], [[Straßburg]], Heinrich von Kleist an [[Zenge, Wilhelmine von|Wilhelmine von Zenge]]

…berg, auf Befehl des Generals Clarke, nach Joux in Frankreich (über Mainz, Straßburg, und Besançon) transportiert, um daselbst bis zum Frieden aufbewahrt zu we

[[Straßburg]] *