Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 128)

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Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


Schütz, Biographische Notizen (1817)

Nach der Genesung geht er nach Potsdam zurück und dann nach Berlin, arbeitet im Finanz-Departement. Er ist fleißig. Ist wieder mit seinem Freunde versöhnt; will dieser soll auch eine Tragödie schreiben. Pfuel erzählt ihm die Geschichte von Kohlhaas: so entsteht dieser. Geht nach Königsberg, wie dieser dorthin geht. [LS 148]

(Sembdners Quelle: Schütz, Wilhelm v.: Biographische Notizen über H. v. Kleist. In Faksimilenachb. m. e. Geleitwort hrsg. v. G. Minde-Pouet [ohne Entzifferung des Textes]. Berlin 1936)


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