Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 556): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2013, 15:03 Uhr
Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]
Heinrich von Treitschke, H. v. Kleist. 1870
Wir kennen nicht die Züge seines Gesichts; denn das einzige erhaltene Porträt - ein greisenhafter Knabenkopf, den ein Gottverlassener, dicht auf der Grenze zwischen dem Maler und dem Weißbinder stehend, zusammengepinselt hat - erweckt keinen Glauben.
(Sembdners Quelle: Treischke, Heinrich v.: Heinrich v. Kleist. In: Histor. u. polit. Aufsätze. N. F. Bd. 2, Leipzig 1870, S. 658
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