Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 561c): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2013, 15:25 Uhr

Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


Karl Förster an seine Frau. Berlin, 29. Mai 1828

Die Stelle, unweit Potsdam, wo der Dichter Kleist sich und seine Geliebte erschoß, gab Anlaß zu trüben Betrachtungen. Von hier ging es auf dem schönsten Wege pfeilschnell weiter auf Berlin zu.

(Sembdners Quelle: Biograph. u. literar. Skizzen aus der Zeit Karl Försters. Hrsg. von L. Förster. Dresden 1846, S. 346)


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