Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 395b): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. November 2013, 12:37 Uhr

Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


Der närrische Kauz [der sog. »Theater-Schulz«, s. 395a] war von der Kindheit an ein zerfahrener Schwärmling für die Bretterwelt, sollte sich aber der Rechtswissenschaft befleißigen; ihm half, wie schon erwähnt, sein Schul- und Universitäts-Genosse Stägemann, der ihn mit anhänglicher Gutmütigkeit vor dem Versinken schützte: denn Schulz verhinderte sich durch seine Schauspielsucht jede feste Stellung.

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