Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 324): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 12. Dezember 2013, 09:26 Uhr

Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


Ludwig Tieck (1821)

Er ging nach Prag, in der Absicht, als Schriftsteller der guten Sache beförderlich zu werden, auch finden sich in seinem Nachlasse Fragmente aus jener Zeit, die alle das Bestreben aussprachen, die Deutschen zu begeistern und zu vereinigen, sowie die Machinationen und Lügenkünste des Feindes in ihrer Blöße hinzustellen, Versuche in vielerlei Formen, die aber damals, vom raschen Drang der Begebenheiten überlaufen, nicht im Druck erscheinen konnten, und auch jetzt, nach so manchem Jahre und nach der Veränderung aller Verhältnisse, sich nicht dazu eignen.

(Sembdners Quelle: Kleist, H. v.: Hinterlassene Schriften. Hrsg. v. L. Tieck. Berlin: Reimer 1821. Vorrede S. 9*)


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