Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 301a)

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Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


[Das Gift, ja die Verruchtheit des Ramdohrschen Aufsatzes veranlasse ihn zu dieser Entgegnung:] Friederieb selbst ist wie vernichtet; und so sehr ich dies gereitzte und erdrückte Selbstgefühl als Kleinmut anerkenne, so sehr schmerzt es mich, die heilige Ruhe des Künstlers durch einen solchen lieblosen Frefel gestöhrt zu sehen. …

Was den Stiel dieses Aufsatzes [für die Zeit. f. d. eleg. Welt] und die ortographie angeth, da bitte ich: mir etwas hülfreich unter die armen zu greifen. Wenn der Künstler seinen Pinsel einmahl mit dem Gänze-Kiehl vertauschet, so ist es ja kein Wunder, wenn er diesen etwas Pinselhaft führt.

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