Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 3)

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Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996.

[In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


Kleists elterliches Haus, in dem er zuerst das Licht der Welt erblickte, liegt neben der Superintendentur, an der Oberkirche und war bis noch vor kurzer Zeit im Besitze seiner Familie. [...] Vielleicht erweckte auch unmerklich der Ruhm Ewalds von Kleist, welcher in Frankfurt begraben liegt, mit der Freude an ihrem gemeinsamen Namen, sein erstes Ehrgefühl, und ich will dabei nur gelegentlich an das preußische Sprüchwort erinnern, welches die vornehmsten Familien der alten Provinzen mit Eigenschaftswörtern bezeichnet, und: "Alle Kleists Dichter" nennt.


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