Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 259): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. November 2013, 09:08 Uhr

Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


Was die übrigen Geschwister meiner Frau [Auguste v. Kleist] anbelangt, so haben sie sämtlich Frankfurt verlassen. Die beiden ältesten Schwägerinnen halten sich in G[ulben bei] v. Schönfeldt, einem Vetter von uns, in der hiesigen Gegend auf, Heinrich ist in Dresden, wo er die Redaktion einer sehr interessanten Zeitschrift, Phöbus genannt, übernommen hat. Leopold ist so glücklich gewesen, schon wieder angestellt zu sein, und zwar kommandiert er eine von den 4 Kompanien Garde, die in Königsberg formiert worden sind. Julchen ist bei Stojentins [in Schorin].

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