Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 257a): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 11. Dezember 2013, 09:15 Uhr

Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


Johann Thomas Seebeck an Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Jena, 13. März 1808

Was sagen Sie denn zu dem Glück unsrer Neukatholiker? zur neuen Maria unbefleckter Empfängnis? Ein Mädchen in Italien (?) wird schwanger und macht bekannt, daß sie es sei, aber von einem Vater dazu nichts wisse; wer da glaube, es zu sein, möge sich bei ihr melden. Das soll ein wahres factum sein. Die neuen Gläubigen haben nun nicht ermangelt, es sogleich zu benutzen und recht erbaulich zuzurichten. Vid. Phöbus, 2. St. Was werden wir nicht alles noch erleben!

(Sembdners Quelle: Briefe von und an Hegel. Hrsg. von Johannes Hoffmeister. Bd. 1, 1952, S. 222)


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