Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 18a): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen.''' Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996.
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'''Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen.''' Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]
 
 
[In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]
 
  
 
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Version vom 19. November 2013, 10:54 Uhr

Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


Außerdem aber brachte Rühle, der sozusagen der Generalstabsoffizier der Expedition war, eine ganze Mappe von Landkarten und Aquarellskizzen von besonders schönen Punkten des Harzes nach Berlin mit. Als ein charakteristisches Merkmal der damaligen Zeit mag es gelten, daß die direkten Vorgesetzten der »fahrenden Künstler« um die Sache nicht nur wußten, sondern sie auch als harmlosen Scherz betrachteten.

([Otto Frh. v. Schleinitz], Rühle v. Lilienstern (1905)


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