Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 16): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen.''' Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996.
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'''Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen.''' Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]
 
 
[In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]
 
  
 
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Version vom 19. November 2013, 10:53 Uhr

Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


Die preußische Fußgarde, worin Heinrich von Kleist im Jahre 1794 diente, hatte vorzüglich bei Trippstadt einen recht ernsten und unversehenen Angriff des kühnen Feindes zu bestehen, den sie mit echt preußischer Entschlossenheit zurückwies. Zu großen Hauptschlachten blühte der Kampf dieses Jahres nicht auf; doch immer fanden die Kriegsleute Gelegenheit, vor sich und andern ihre freudige Todesverachtung darzutun, und geehrt und geliebt von seinen Waffenbrüdern zog nach geschlossenem Frieden der Jüngling Heinrich in seine Garnison Potsdam ein.


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