Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 124): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. November 2013, 11:54 Uhr

Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


Auf dem Heimwege befiel Kleist in Mainz eine tödliche Krankheit, von welcher ihn Hofrat Wedekind erst nach sechs Monaten wiederherstellte, und blieb er inzwischen allen seinen Freunden entschwunden.

Er soll in dieser Zeit die Bekanntschaft der Günderode gemacht und mit der Tochter eines Predigers bei Wiesbaden ein zartes Verhältnis gehabt haben. Aus Wielands Briefe [s. 225a] geht hervor, daß er damals in Coblenz den seltsamen Einfall gehabt hat, sich bei einem Tischlermeister zu verdingen, und es war mir diese Nachricht auch bereits auf anderem Wege zugekommen. [131]

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