Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 10): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen.''' Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996.
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'''Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen.''' Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]
 
 
[In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]
 
  
 
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Version vom 19. November 2013, 10:50 Uhr

Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


Schon seine Kindheit wurde ihm verbittert, da seine Erzieher die eigentümliche Organisation des Knaben zu beachten nicht der Mühe wert hielten, und ihn für begangene Fehler straften, an denen ihre Art ihn zu behandeln die meiste Schuld trug. Die Folge war ein scheues Zurückziehen des Knaben in sich selbst auf der einen, und ein unbändiger Trotz auf der andern Seite. Beides unnatürlich, denn von Natur war Kleist offen, sanft, träumerisch, edel. –


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