Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 493b)
Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]
Fouqué an Hitzig. Nennhausen, 20. Mai 1811
Deiner Erlaubnis zufolge lege ich meinen Brief an Heinrich Kleist ein. Mit dem Exemplar der Vaterl. Schauspiele wünscht Serena [Fouqués Frau], daß er auch eines ihrer Erzählungen erhalte, daher die auf der Adresse bestimmten zwei Bücher.
(Sembdners Quelle: Rogge, Helmuth: H. v. Kleists letzte Leiden. Jahrb. d. Kleistges. 1922, S. 31-74)'
[Anmerkung Sembdner: »Kleist bedankt sich am 15. Aug. mit Zusendung des zweiten Bandes seiner eigenen ›Erzählungen‹.«]
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