Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 341): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 12. Dezember 2013, 10:42 Uhr

Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


Chr. G. Körner an seinen Sohn Theodor. Dresden, 30. Januar 1810

Pfuel läßt Dich schönstens grüßen. Er ist erst am Montage abgereist, und kommt auf dem Rückwege wieder durch Dresden, scheint aber so lange in Berlin bleiben zu wollen, bis sein künftiges Standquartier entschieden ist. Er ist Hauptmann bei einem Jägerkorps. Er war jeden Abend bei uns, und so heiter wie ehemals. Von Kleisten, der sehr kränkelt, hat er uns Stellen aus ein paar sehr interessanten Gedichten vorgesagt, die Dir Hartmann mitteilen kann.

(Sembdners Quelle: Körner, Theodor: Briefwechsel mit den Seinen. Hrsg. v. A. Weldler-Steinberg. Leipzig 1910, S. 77)


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