Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 143)

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Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


Ulrike von Kleist (1828)

Heinrich hörte nun bei Prof. Krause in Königsberg Kameralwissenschaft, und arbeitete bei dem Präsidenten von Auerswald ein Jahr lang. Der Minister schrieb ihm 1806: da durch die unglückliche Schlacht bei Jena die Aussicht, ihn in Anspach anzustellen, verloren sei, möge er noch eine Zeitlang in Königsberg bleiben. Ich ging nach Schorin. [LS 154]

(Sembdners Quelle: Hoffmann, Paul: Ulrike v. Kleist über ihren Bruder Heinrich. Euphorion, 1903, S. 105-152)


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