Brief 1793-03-13

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Frankfurt am Main, 13. (bis 18.) März 1793

Absender: Heinrich von Kleist

Adressat: Auguste Helene von Massow


Frankfurt am Main, den 13. (-18.) März 1793

Gnädigste Tante!

Was soll ich Ihnen zuerst beschreiben, zuerst erzählen? Soll ich Ihnen den Anblick schöner Gegenden, oder den Anblick schöner Städte, den Anblick prächtiger Paläste oder geschmackvoller Gärten, fürchterlicher Kanonen oder zahlreicher Truppen zuerst beschreiben? Ich würde das eine vergessen und das andere hinschreiben, wenn ich Ihnen nicht von Anfang an alles erzählen wollte. Ich fahre also in der Beschreibung meiner Reise fort.

Es war 10 Uhr als ich den Brief an Gustchen zusiegelte, und ihn dem Aufwärter übergab. Ich legte mich im Bette. Es war seit 3 Tagen die erste ruhige Nacht. Folgenden Tags am Donnerstag war es noch nicht bestimmt wenn wir abreisen wollten, und der Kaufmann beschloß bis Freitag früh um 7 Uhr auf Briefe zu warten, und dann abzureisen. Ich besah mir noch die Pleissenburg und die umliegende Gegend; ich kann Ihnen aber dieses unmöglich genau beschreiben, ich hätte zuviel zu tun; denn je näher ich nach Frankfurt kam, je schöner je romantischer wurde die Gegend. - Ein Feuer das in unsere Nähe entstand, hielt uns bis 11 Uhr wach; wir schliefen aus und fuhren den Freitag, da noch keine Briefe kamen, von Leipzig ab. Kapaun und Kuchen war aufgezehrt; ein Kalbsbraten ersetzte die Stelle. Auch riet man mir, mich wegen herumstreifenden Franzosen in der Nähe von Frankfurt in Acht zu nehmen; mein Mantel wurde also umgekehrt und die Sporen abgemacht. Wir kamen über Alt-Ranstädt, einem Städtchen wo einst ein wichtiger Friede geschlossen ward, über Lützen bei den Stein vorbei, welcher uns an den großen meuchelmördrisch gefallenen Gustav Adolf erinnerte, und endlich nach Rippach. Hier sah ich im Posthause den Stuhl auf welchen Friedrich nach der <balloon title="Schlacht bei Roßbach">Bataille von Roßbach</balloon> ausruhte. Dieser Stuhl steht noch so, wie er stand als König Friedrich davon aufstand; über ihm ist ein Aschenkrug mit der Inschrift gemalt: Place de repos de Fréderic II R. d. P. après la bataille de Roßbach. Von hier fuhren wir über das Schlachtfeld von Roßbach, durch das Schloß Weißenfels an dem Ufer der prächtigen Saale nach Naumburg. Was ich hier für Gegenden sah, Tantchen das kann ich Ihnen gar nicht beschreiben. Die Gegenden an der Saale sind die schönsten in ganz Sachsen. Ich habe nie geglaubt daß es in der Natur so schöne Landschaften geben könne, als ich sie gemalt gesehen habe; jetzt aber habe ich grade das Gegenteil erfahren. Vor Naumburg liegt ein hoher Felsen; eine alte Burg stand darauf. Man erzählte mir ein hundertjähriger Greis sei der einzige Bewohner dieses Ritterschlosses; dies hören, und den Entschluß gefaßt zu haben ihn zu sehen, war eins. Alles Protestierens des Herrn Romerio, der sich nicht gern aufhalten wollte, ungeachtet, fing ich an den schroffen Felsen hinanzuklettern. Ein Tritt auf einen losen Stein welcher abbrach, und ein darauffolgender 5 Fuß hoher Fall, schreckte mich von meinem Vorhaben ab, und hätte schlimmere Folgen für mich haben können, wenn unser zweiter Begleiter Herr Meier mich nicht aufgefangen hätte. Wir sahen immer noch die Saale an unserer Seite, ein Gegenstand der uns den ganzen Tag sehr amüsierte. Jetzt passierten wir eine Saline (Salzwerk) und von hier aus konnten wir nun schon den Thüringer Wald sehen. Um 8 Uhr abends trafen wir in Auerstädt ein. Hier übernachteten wir, waren aber um 3 Uhr wieder in den Wagen und kamen ohne viel gesehen zu haben in Buttelstädt an. Je weiter wir nun reisten, je majestätischer zeigte sich uns das prächtige Gebürge. In Erfurt sah ich die große Glocke, und die ersten Mainzischen und Kaiserl. Truppen. In Gotha sprach ich abends um 6 Uhr den Generalsuperintendenten Löffler; er trug mich auf ihm bei Ihnen zu empfehlen, und erinnerte sich unsers Hauses mit vielem Vergnügen. Hinter Gotha kamen wir nun wirklich in das mit Schnee bedeckte Gebürge. Nur schade daß es finster war und daß ich also nichts gesehen habe, folglich nichts erzählen kann. Wir begegneten auf der Fahrt von Gotha nach Eisenach einem Menschen im tiefsten Gebürge, der uns mit einem Straßenräuber nicht viel Unähnliches zu haben schien. Er klammerte sich heimlich hinten an den Wagen; und da dies der Postillion bemerkte so schlug er nach ihm mit der Peitsche. Ganz still blieb er sitzen und ließ schlagen. Der Postillion trat im Fahren auf den Bock, und hieb mit der Peitsche so lange bis er herunter war. Nun fing der Mensch gräßlich an zu schreien. Denken Sie sich nur ein Gebürge; wir ganz allein in dessen Mitte, hier wo man jeden Laut doppelt hört, hier schrie dieser Mensch so fürchterlich. Uns schien es nicht eine Stimme, uns schienen es ihrer 20 zu sein; denn an jedem Berge tönte das Geschrei doppelt stark zurück. Die Pferde, dadurch scheu gemacht, gingen durch, der Postillion der auf dem Bock noch immer stand, fiel herunter, der Mensch brüllte immer hinter uns her - bis endlich einer von uns der Pferde Zügel haschte. Dem Räuber (denn dies war er ganz gewiß) zeigten wir nun den blanken Säbel, und frugen ihm was er eigentlich wollte; er antwortete mit Schreien und Toben und Lärmen. Der Postillion fuhr scharf zu, und wir hörten den Menschen immer noch von weitem pfeifen. Unter diesem charmantem Konzert kamen wir des Nachts um 12 in Eisenach an, fuhren aber um 3 Uhr schon wieder ab. Die Chaussee die sich schon von Gotha anfing die reizte uns, sie zu benutzen; ohne ihr hätten wir es nicht gewagt im Gebürge herumzuirren. Nach einer zweistündigen Reise ohngefähr passierten wir die Wartburg. Sie entsinnen sich gewiß noch Friedrichs mit der gebißnen Wange? und seiner Burg? -Da wir ohnedem wegen der steilen Berge neben den Wagen gingen, so kletterte ich heimlich den Felsen zur Burg hinan. Ein steiler Fußweg zeigte mir die Öffnung zum Schloß. Auf dem höchsten Felsen liegt hier weiter nichts als ein altes eingefallnes Haus und 2 Türme. So eine antike eingefallne bemooste Burg können Sie sich auf einem steilen Felsen beinah vorstellen; die Aussicht aber die man hier genießt kann man sich unmöglich denken. Hier sieht man über alle beschneite Gebürge weg; hundertjährige Tannen und Eichen verschönern es. In der Ferne sehen Sie eine meilenlange Wiese, in dessen Mitte das Postamt Berka liegt, und in noch weiterer Ferne bemerken Sie Berge die Sie aber gleichsam nur wie durch einen blauen Flor sehen. Über sie ging eben die Sonne auf! - (Sonderbar ist es was solch ein Anblick bei mir für Wirkungen zeigt. Tausend andere heitert er auf; ich dachte an meine Mutter und an Ihre Wohltaten. Mehr darf ich Ihnen nicht sagen. -) Ich eilte dem Wagen nach der schon eine Strecke voran war, und in Abwechselungen der schönsten Gegenden kamen wir in dem obenbenannten Postamt (das heißt in dem letzten sächsisch-thüringischen) an. Auf unserer Reise begegneten wir viele Kuriere, und grade einer der hier von Frankfurt a. Main abstieg brachte Nachricht, daß die Franzosen von den Kaiserlichen aufs Haupt geschlagen, und viele Kanonen, Fahnen, und Soldaten erbeutet worden sind - Nach einem kleinen Frühstück traten wir die Reise nach Vach an; es verlor hier zwar schon das Gebürge, allein Ritterschlösser, Wiesen, Felsen und überhaupt schöne Gegenden sahen wir dennoch. Zwar vermißten wir den Anblick nie; denn auf unserer ganzen Reise war keine Minute die uns Langeweile gewährte, außer - die doppelt langen Minuten der Nacht. Aus dem Fuldischen Postamt, kamen wir in dem Hessischen Schüchtern und von hier wieder in dem erstem, in Fulda selbst an, die schönste, nein die angenehmste Stadt die ich je gesehen - (doch ich entsinne mich Ihnen Leipzig als die schönste angepriesen zu haben. Sie werden mir diesen Fehler verzeihen, denn zuletzt weiß ich selbst das Schönste was ich gesehen habe nicht zu nennen.) - Von Fulda kamen wir nach Westminster, von hier nach Kellnhausen, und nach Hanau. Hier fanden wir schon Preußen und Hessen und sahen schon lauter Kriegsbewegungen, das heißt hier Kanonen, dort Munitionswagens auf dem Felde herumfahren. Ich konnte nicht erwarten nach Frankfurt zu kommen, und wir eilten also etwas und waren den 11. März anno 1793 um halb zwölf Uhr in Frankfurt am Main (und also grade 8 Tage auf der Reise).

Mein erster Gang war natürlich zum Cap. v. Franckenberg. Er glaubte mich nicht so früh zu sehen, doch freut' es ihm. Seine Verwundrung nahm aber ab, als ich ihm sagte daß Frankfurt a. Oder für mich, seitdem ich keine Mutter besitze, kein Aufenthalt der Freude mehr sei. Er nahm wahren Anteil an meinen Verlust und wünschte mir Glück, wenigstens keine verlassne Waise zu sein, und versprach sich meiner nur um desto mehr anzunehmen. Ich eilte nun mein Quartier zu besuchen; man stellte es mir frei mich eins auszusuchen. Ein Unteroffizier ging mit mir herum und ich besah mich eins nach dem andern. Aber eh ich alles in Ordnung brachte war es finster, und es war 7 Uhr und hatte noch kein Quartier. Mein letzter Versuch gelang. Der Kaufmann Romerio erlaubte mir eine Nacht in seiner Stube zu schlafen. Den andern Tag meldete ich mir bei die Herrn Stabsoffizier, und alles auf der Parade freute sich, mich so bald wieder bei ihnen zu sehen - Nun fand ich auch ein Quartier. Ein Vorzimmer und eine Stube mit einer wirklich schönen japanischen Tapete und mit schönen Malereien ausgeziert gehört mir und meinen Burschen ganz allein. Zwar ist sie so finster, daß ich dies was ich hier schreibe kaum erkennen kann; zwar dringt keine Sonnenstrahl in die Mitte der Stube, allein ich wäre zufrieden und wenns ein Keller wäre. Was mich aber über alle Maßen sonderbar vorkommt, ist dies, daß ich für ein eigenes Bette, worum ich meine Wirtin gebeten habe, wöchentlich - 1 Rth. sage einen Reichsthaler geben muß. Es ist unerhört; allein ich müßte es ihr geben und wenn sie auch nicht einen Pfennig abließe. Eigentlich muß ich mit dem Burschen zusammenschlafen, und dies geschähe auch recht gern; denn wenn der Mensch reinlich ist, so ist dies gar nicht sonderbar. Allein auch er hat nur einen Strohsack und eine Decke. Ich könnte dies meinem Capitaine sagen, und er wäre gewiß so gütig für mich besser zu sorgen; ich mag mich aber das nicht aussetzen, daß es heißt, ich bin mit nichts zufrieden und es käme mir nur ungewohnt vor. Das Mittagessen besteht in einer Suppe und Gemüse, öfters als zum Beispiel heute fehlt die Suppe. Kaffee und Zucker hab ich selbst. Abendbrot eß ich bei den Wirt einer meiner Kameraden, bei einen herzensguten Mann, sehr gut und wohlfeil. Was ich aber in meinem Quartier verzehre muß ich aufs teuerste bezahlen. Glauben Sie etwa nicht daß dies ein Appendix zu dem Gespräch sei was wir einmal hatten, nämlich daß die Söhne ihren Eltern öfters von Unglücksfällen vorlügen; dies ist der Fall nicht und wird es nie sein. Jetzt darf ich zu dem Mittel meine Zuflucht noch nicht nehmen, und für die Folge da werden Sie, gnädigste Tante, schon sorgen. Gott sei Dank daß es nicht mehr lange dauern wird, denn wir marschieren Donnerstag oder Freitag (d. 21. oder 22.) ganz gewiß. Vier [[Esquadrons von Golz}} haben eine französische Batterie von 18 Kanonen bei Rüremonde erobert; 12 Stück zwölfpfündige stehen schon als Siegstrophäen auf dem hiesigen Römerplatz. Die Franzosen oder vielmehr das Räubergesindel wird jetzt allerwärts geklopft. Mastricht ist entsetzt, die Feinde sind von den Österreichern an drei Orten zurück geschlagen worden. Täglich ziehen Kaiserliche, Sächsische, Hessische und allerlei Truppen hier durch die Stadt. Täglich kommen schwere Batterien auf Frachtwagen aufgepackt hier nach Frankfurt. Bereits sind 180 schwere östreichsche Batterien hier, ohne die preuß'schen und ohne die, die noch kommen. Man erwartet täglich den Anfang des Bombardements von Mainz, und so ganz ohne Nutzen wird die Garde hier wohl nicht sein. Übermorgen ohngefähr (denn heute schreiben wir schon den 18.) marschieren wir, wohin? das weiß kein Mensch noch nicht, und wenn bestimmt, ebensowenig. Wahrscheinlich sollen wir eine Meile von hier die Stelle des Korps von Hohenlohe mit ersetzen was über den Rhein setzen soll. Sollte ich bald mit Briefe von Ihnen, gnädiges Tantchen, oder von meinen lieben Schwestern beglückt werden, so adressieren Sie nur, wenn Sie nicht genau den Ort unsers Aufenthalts wissen, den Brief nach Frankfurt a. Main, und so werd ich ihn wohl bekommen. - Haben Sie die Güte und empfehlen Sie mich der Frau Landrätin v. Gloger zu Gnaden; ihren Herr Sohn hab ich gesund und wohl gesprochen und bereits Brief und Pack abgegeben. - Ich gefalle mich also hier in Frankfurt sehr gut, und meiner völligen Zufriedenheit fehlt nichts als das gewisse Bewußtsein Ihrer aller Gesundheit. In den vergnügtesten Augenblicken stört mich freilich öfters der Gedanke beinahe 100 Meilen von Ihnen entfernt zu sein; von Ihnen allen, die einzigen, die ich noch lebhaft liebe und schätze, und an deren Liebe ich noch natürlichen Anspruch machen darf. Der Gedanke an Ihnen, beste Tante, erpreßt mir Tränen, indem ich zugleich an eine verlorne zärtliche Mutter denke, und der Gedanke an Ihre Wohltaten tröstet mich indem ich nun keine verlaßne Waise zu sein glaube. Dies alles, Tantchen, Schmerz und Freude, ist bei der Neuheit dieses unglücklichen Vorfalls natürlich; die beste Trösterin aller Leiden, die Zeit, wird nach und nach auch mich trösten, aber vergessen werd ich die Ursach nie.

Bei dem Auspacken meines Felleisens erinnerte mich jede Kleinigkeit an Ihre Sorgfalt, und viele von die Sachen die Sie so vorsorgend mir mitgaben, muß ich zurücklassen. Kaum daß ich das Kaffeezeug mitnehmen kann. Mein Capitaine hätte gewiß meinen ganzen Mantelsack mitgenommen, wenn er noch wie sonst fahren dürfte. Es ist aber bei Kassation verboten, und darf bloß gepackt werden; die Stelle meines Bettsacks den ich nun wohl verkaufen werde, wird ein 2. Turnister ersetzen, wo ich denn alles höchst Notwendige einpacken und ihn so dem Capitaine übergeben werde. Alles Überflüssige bleibt hier in Frankfurt am Main in sicherer Verwahrung.

Nun, bestes Tantchen, ist auch meine ganze Erzählungs-Suade erschöpft, denn in diesen Augenblick fällt mir nichts bei was ich Ihnen noch mitteilen könnte, und doch bin ich überzeugt noch vieles vergessen zu haben. Um Ihnen nun aber alles mitzuteilen, was mir und die jetzige Lage der Dinge anbetrifft, so werde ich immer fortfahren Ihnen meinen hiesigen Lebenswandel zu beschreiben. Mir verschafft das Beschäftigung und Vergnügen, und vielleicht ist dies Ihnen auch nicht ganz unangenehm. Freilich, lange werde ich Beschäftigung nicht mehr suchen dürfen; die wird sich auf einem baldigen Marsch schon von selbst einfinden. -

Allen meinen Angehörigen, Teilnehmern und Freunden bitte ich meine Empfehlung zu machen, und mit der Bitte, ja meinen Mischmasch von Brief nicht zu kritisieren und genau zu betrachten, habe ich die Ehre mit der schuldigsten Ehrfurcht und aufrichtigsten Liebe mich zu nennen

gnädigstes Tantchen

Ihr gehorsamer Knecht

Heinrich v. Kl.

P.S.

Beinahe hätte ich vergessen das Wichtigste Ihnen zu melden. Ich bin nämlich durch einen gewißen Lieut. v. Haak der bei der Suite mit Avantage versetzt ist um eine Stufe avanciert, und habe Hoffnung zu mehr. - Wenn Sie die Gnade haben mich bald mit der Nachricht Ihres Wohlbefindens zu beglücken, so erbitte ich mich von Ihnen mir doch den Eindruck zu beschreiben, den die Nachricht des Verlusts unsrer Mutter bei die 4 Cousins gemacht hat. - Dieses einzige Mal, Tantchen, würken Sie nur noch bei Gustchen Verzeihung aus, daß ich ihr nicht schreibe; ich könnte wohl noch auf den künftigen Posttag warten, allein der Marsch übereilt uns. Ich erwarte und hoffe aber von beiden lieben Schwestern Briefe.


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